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DU
ALLGEMEIN
Name: Ayowin
Spitzname: Ayo
Alter(wenigstens ungefähr): 32 (entspricht vom äußeren Aussehen einer 16 Jährigen)
Spezies: Elfin
Geschlecht: weiblich
CHARAKTER
Charakter: Wirkt auf den ersten Blick zurückhaltend und nett, hat aber ehrenhafte Überzeugungen für welche sie zu kämpfen bereit ist. Sarkastisch, gutmütig, einfühlsam, möchte ständig die Welt verbessern und alle unterstützen. Bleibt in Krisensituationen ruhig, übersieht dafür aber manchmal Kleinigkeiten.Erkennt schnell Zusammenhänge. Neigt dazu, ihre Wut in sich hineinzufressen. Loyalität ist für sie eines der wichtigsten Dinge.
Mag: jegliche Drachen, den Umgang mit Waffen, den frühen Morgen
Mag nicht: Arrogante Reiter, wenn sie zu viel zu tun hat, Wolken
Stärken:
+ Logisches Denken
+ Idealismus
+ Durchsetzungsvermögen
+Mitgefühl und Gerechtigkeitssinn
Schwächen: (mind. 3)
- Kein Blick für Kleinigkeiten
- Sturheit, wenn sie die Meinung anderer nicht nachvollziehen kann
- Ständig allen helfen wollen
FAMILIE
Mutter: Saere
Vater: Tóruk
Geschwister: keine
Partner: auch keiner^^
Kinder: na was wohl xD
AUSSEHEN
Haarfarbe: goldbraun, etwas über schulterlang
Augenfarbe: hellblaugrau
Irgendetwas besonderes: relativ groß
Story: Wird nachgereicht...
DRACHE
ALLGEMEIN
Name: Gawain
Spitzname: Gay ( xD)
Geschlecht: männlich
AUSSEHEN
Farbe: Golden mit einer lilanen Musterung
Augenfarbe: Dunkelviolett
Körperbau: schlank, groß, kräftig
Besonderes: Gawain gibt sich betont genervt und überlegen, hat aber einen großen Drang andere zu beschützen. Praktisch denkend, intelligent, konzentriert. Unheimlich loyal und ein guter Beobachter.
"Nichts wahrhaft Wertvolles entsteht aus Ehrgeiz oder bloßem Pflichtgefühl - sondern vielmehr aus Liebe und Treue zu Menschen und Dingen."
Albert Einstein
Bitte füttert einmal täglich meine Beiden, ja? Braaav *Kopf tätschel*
Hier Ayowins Story (leider keine Kurzfassung^^)
Ayowin wurde als Tochter zweier Elfen geboren, die im Wald etwas abseits der Hauptstadt lebten, in einem kleinen Haus. Sie wurde in den Grundlagn der Magie und des Umgangs mit Waffen gelehrt, außerdem wurden ihr die Geheimnisse und Gechichten ihres Volkes überliefert. Ayowin war glücklich dort, sie verbrachte viel Zeit im Wald bei den wilden Tieren, die nicht wild waren, wenn man wusste, wie man sich ihnen Gegenüber verhalten sollte. Einige Male verschwand sie spurlos, zum großen Entsetzen ihrer Eltern. Meist fand man sie dann irgendwo an einen Baum gekuschelt, von Wölfen umgeben, oder in Begleitung eines Satyrs, der ihr ein Lied vorspielte. Mit anderen Elfenkindern hatte sie ziemlich wenig Kontakt, weil ihre Familie so abgeschieden lebte. So erfuhren sie auch nicht von der neuen Generatio der Drachenreiter.
Von allen Erzählungen, die die Geschichte betrafen gefielen die Legenden der Drachenreiter Ayo am besten. Sie träumte davon, eines Tages auch auf dem Rücken eines Drachen zu sitzen. Und sie studierte alle Aufzeichnungen, die es von den Reitern jemals gab - um bereit zu sein, sollte es jemals dazu kommen.
Und es kam dazu.
Einige Jahre waren vergangen, und Ayowin war im Wald unterwegs. Sie folgte der Spur eines verwundeten Tieres, das hier irgendwo abgestürzt sein musste. Den Abdrücken nach musste es sehr groß sein, und sie konnte es nicht identifizieren... So etwas hatte sie noch nie gesehen.
Als sie dann eine Lichtung erreichte, blieb ihr der Atem weg. Denn dort lag ein Drache, riesig, mit Haut in der Farbe der untergehenden Sonne und einer Fellmähne. Erst auf den zweiten Blick sah sie, dass der Drache schwer verletzt war.
Sie trat näher, zögernd aus Überwältigung, nicht aus Angst.
Der Drache öffnete ein Auge, flackernd sah sie den Schmerz darin. Aus einer großen Wunde in der Bauchhöhle sickterte immer mehr Blut auf den laubbedeckten Waldboden.
Ayowin legte vorsichtig die Hand auf die Schnauze des Drachen, und eine Träne rann ihre Wange hinunter.
Du armes, wunderschönes Geschöpf, flüsterte sie. Da spürte sie etwas, tief in ihrem Geist eine unheimliche Weisheit und Freude und ein Schwall von Gefühlen und Bildern überflutete sie.
Sie flog über die Baumwipfel des großen Waldes, nicht in Eile, aber so schnell wie der Wind, der sie trug. In einem Beutel um ihre Brust trug sie ein Ei, ihre einziges. Sie war unterwegs zu denen, die sich Drachenreiter nannten, den Gefährten ihrer Art. Dieses Ei sollte die Reihen der Reiter verstärken, und sie war traurig und glücklich zugleich, es diesem Schicksal zu übergeben. Plötzlich ein Ruck ihre Schwingen vermochten sie nicht mehr zu tragen. Was war passiert?! Sie sah hinunter, und da hing ein Gschöpf aus Schatten an ihrem Bein, groß, schrecklich. Sie brüllte und schlug nach ihm, sammelte ihr Feuer und schleuderte es ihm entgegen, doch es ließ nicht los schin keinen Schmerz zu empfinden. Es holte aus und schlug seine Klaun in ihren Bauch, nur ein kleines Stück von dem Ei entfernt... Sie stürzte, tiefr, tiefer, die Bäume kamen näher. Verzweifelt versuchte sie, sich abzufangen dann krachte es und sie schlug auf dem Boden auf. Der Schatten hatte sie losgelassen, er kreiste über ihr. Sie schloss die Augen... Ayowin schreckte schweißgebate auf, sie wusste, sie hatte die letzten Sekunden des Drachnweibchens miterlebt. Sie sah hinunter zu ihm, und bemerkte, das seine Augen geschlossen waren. Ayo wusste - sie war tot.
Ein einziger Gedanke war in ihrem Kopf hängengeblieben: Das Ei. Sie sah es umklammert von den Klauen der tapferen Mutter, und wie durch ein Wunder war es unversehrt.
So nahm Ayowin das Ei mit, und machte sich auf zum Turm, wo seine Mutter es hinbringen wollte.
Auf der Reise hörte sie ein Knacken als sie eine Pause machte, mitten in der Nacht. Und als der kleine goldene Drache sie berührte, bildete sich auf ihrr Hand das Mal, golden und lila schimmerte es.
Gawain, schoss es ihr durch den Kopf. Gawain
So kam sie mit dem frischgeschlüpften Drachen im Turm an.
"Nichts wahrhaft Wertvolles entsteht aus Ehrgeiz oder bloßem Pflichtgefühl - sondern vielmehr aus Liebe und Treue zu Menschen und Dingen."
Albert Einstein
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RE: Ayowin
in Bewerbungen 10.07.2011 17:07von Killimanda • Golden shadow in the darkness | 180 Beiträge
*Seufz´* Das ist jetzt aber irgendwie klar, oder? -.-
Ayowin kam zwei Tage vor Beginn des Auswahlrituals im Turm an. Sie versorgte Gawain und bezog ihr Zimmer, ging aber nicht besonders viel nach draußen -die Reise hatte sie erschöpft und es gab genug, über das sie sich klar werden musste. So bekam sie am Tag des Auswahlrituals den Befehl, sich im Gemeinschaftsraum einzufinden. Mit etwas Verspätung erreichte sie den großen Saal. Sie setzte sich an den letzten noch halbleeren Tisch - es saß nur eine junge Elfin dort, die einen abweisenden Eindruck machte.
Hallo, mein Name ist Ayowin. stellte sie sich vor und setzte sich. Ob sie sich hier wohl wohlfühlen würde?
Zufrieden?
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